Was ist

HYDROZEPHALUS?

Hydrozephalus (Wasserkopf) bezeichnet eine abnorme (übermäßige) Ansammlung
von Flüssigkeit im Kopf.

SYMPTOME
Die Symptome variieren je
nach Alter des
Patienten und
der Art des Hydrozephalus.
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DIAGNOSE
Die Ärzte wenden
eine Reihe von Techniken an,
darunter Bildgebungsverfahren und Liquoranalysen, um
die Diagnose Hydrozephalus zu bestätigen.
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BEHANDLUNG
Alle Behandlungen umfassen
einen operativen Eingriff und zielen darauf ab,
den Abfluss von
überschüssigem Liquor zu regulieren.
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KOMPLIKATIONEN
Nach der Behandlung
ist es wichtig, weiterhin auf
Anzeichen zu achten, die darauf hindeuten,
dass die Symptome zurückkehren könnten.
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Arten von
HYDROZEPHALUS

NPH

Normaldruckhydrozephalus (NPH)stellenweise auch idiopathischer Normaldruckhydrozephalus (iNPH) genannt, betrifft in der Regel ältere Menschen und tritt oft schleichend auf, was seine Diagnose zusätzlich erschwert. Die Ansammlung von Liquor vergrößert die Hirnkammern (Ventrikel), ohne dass jedoch der Hirndruck (intrakranielle Druck) ansteigt.

ERWORBEN

Der erworbene Hydrozephalus kann bei Kindern oder Erwachsenen jeden Alters auftreten und je nach Ursache vorübergehend sein. Am häufigsten tritt er nach einem traumatischen Ereignis wie beispielsweise einer Hirnverletzung auf, bei dem Blut in den Liquor austritt und der intrakranielle Druck (ICP) dadurch steigt. Er kann zudem nach einem Schlaganfall, einer Infektionen wie Meningitis oder als Folge eines Hirntumors auftreten.

ANGEBOREN

Der angeborene Hydrozephalus wird durch eine Fehlbildung des Gehirns verursacht, die bei Säuglingen während der Entwicklung im Mutterleib auftreten kann. In den meisten Fällen führt sie zu einem Verschluss des zerebralen Aquädukts. Dadurch kann der Liquor (Zerebrospinalflüssigkeit, CSF) nicht richtig abfließen und der schädliche Druck auf das Gehirn steigt.

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Die Sponsoren dieser Website empfehlen weder Fachzentren noch Behandlungen oder Systeme. Die Patienten müssen stets den Rat ihres Arztes einholen.

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